neue bahnstadt opladen
Geschäftsführung
GmbH
Alfonso López de Quintana &
Andreas Schönfeld
Das „Quartier am Campus“ verdankt seinen Namen der Nähe zum künftigen Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln. Es wurde ab 2011 als erstes Wohngebiet entwickelt und ist heute weitgehend bezogen. Rund 250 Kinder und Erwachsene wohnen derzeit im Quartier. Es besteht aus 25 Ein- und Zweifamilienhäusern sowie hochwertigem Geschosswohnungsbau mit Eigentums- und Mietwohnungen. Erschlossen wird es über mehrere neu angelegte Straßen. In der Nähe des QUAC befinden sich die Grün- und Spielflächen des „Grünen Kreuzes“, zudem liegen eine Kita und Kultureinrichtungen in der Nachbarschaft. Der Bahnhof und das Stadtzentrum Opladen sind in wenigen Gehminuten erreichbar.
Das „Quartier am Campus“ liegt direkt gegenüber von zwei historischen Industriedenkmälern des ehemaligen Ausbesserungswerks. Zum einen steht dort der Wasserturm, der seit 2012 von der „KG Altstadtfunken“ unter dem Namen „Funkenturm“ als Veranstaltungsort betrieben wird, und zum anderen befindet sich dort das historische Magazin, das ebenfalls seit 2012 ein hochmoderner Büro- und Wohnstandort ist. Neben 25 Ein- und Zweifamilienhäusern findet sich im Quartier am Campus auch hochwertiger Geschosswohnungsbau mit Eigentums- und Mietwohnungen.
Die Geschäftsführerin der neuen bahnstadt opladen GmbH, Vera Rottes, erklärt sich die hohe Nachfrage und den Vermarktungserfolg so: „Wohnen in der neuen bahnstadt ist zentral, urban und familienfreundlich!“ Sie legt Wert darauf, dass das neue Stadtquartier im Zusammenwirken mit den neuen „Siedlern“ entsteht: So hatten sich Vertreter der Häuslebauer aus dem QuaC gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren aus Opladen, dem Jugendforum und einer 2. Klasse der Remigius-Grundschule im Rahmen einer „Spielplatzbeteiligung“ eingebracht: Es ging um die zukünftigen Spiel- und Freizeitflächen, die zusätzlich zur großzügigen „Grünen Mitte“ in der bahnstadt entstehen. Die Anregungen der Bürger flossen in die Planungen der beauftragten Freiraumplaner ein. Inzwischen sind alle Spiel- und Sportplätze fertig gestellt und alle werden rege genutzt: Der Bolz- und Skateplatz für Jugendliche an der Ecke Campusallee/Fakultätsstraße, direkt anschließend entlang der Fakultätsstraße das „Spiel- und Gartenband“ mit einer „Seilbahn“, hölzernen Spiel-Eisenbahnwaggons, Klettergeräten und Staudengärten und zwischen den neuen Wohngebieten der „Eisenbahnspielplatz“ für die Kleinen mit einer Holz-Lok im Mittelpunkt.
Direkter Nachbar der neuen Bewohner ist das „Kulturausbesserungswerk“ (KAW) – ein unabhängiger Zusammenschluss von Kulturschaffenden, die in einer umgebauten Bahnhalle ein Zentrum für Kultur, Veranstaltungen und Politik betreiben. Das KAW liegt direkt am Quartierplatz, einem Treffpunkt für die Bewohner der Bahnstadt, Besucher des KAW und des städtischen Jugendhauses an der Kolbergerstraße sowie für die AWO-Kindertagesstätte. Der Platz mit Bänken, Bäumen und einer kleinen „Bühne“ bietet sich für Nachbarschaftstreffen und kleine Feste an. Das Kölner Studierendenwerk Köln sorgt für den zukünftigen Campus Leverkusen vor und baut – ebenfalls an der Bahnstadtchaussee – ein Studentenhaus mit 62 Apartments. Die Eröffnung soll im Herbst 2016 sein.
nbso-Geschäftsführerin Vera Rottes: „Es ist urban, vital und einen Katzensprung vom Bahnhof Opladen entfernt. Es bietet einen direkten Busanschluss, Radwege, zwei Brücken Richtung Opladen, 7 Hektar parkähnliches historisches Grün, Spielplätze und Freiflächen für Jung und Alt, Kultur und Kunst im „Kulturausbesserungswerk“ und Hochschulbildung im zukünftigen „Campus Leverkusen“. Das Wohnen in der neuen bahnstadt ist prädestiniert für junge Familien und alle Generationen. Wer in die Neue Bahnstadt zieht, wählt aber auch bewusst einen Standort, der die Tradition des Eisenbahnausbesserungswerks, das Opladen 100 Jahre geprägt hat, schätzt und bewahrt: Das typisch-rote Ziegelmauerwerk, das die historischen Industriegebäude kennzeichnet, ist auch das ganz besondere Merkmal des Quartier am Campus.“
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