Sozial geförderter Wohnraum in Leverkusen – Die Bahnstadt West leistet ihren Beitrag

In den meisten deutschen Städten fehlt bezahlbarer Wohnraum. Leverkusen stellt in diesem Punkt keine Ausnahme da. Auch hier fehlen Flächen, um sozial geförderte Bauprojekte zu verwirklichen. Die Bahnstadt West nutzt jedoch die Chancen, preisgünstige Wohnungen zu schaffen. 
Die erfolgte Verlegung der Gütergleistrasse bietet Leverkusen die Chance, auf den jetzt zur Verfügung stehenden Flächen in Opladen nicht nur ein neues städtisches Gesicht zur Bahn zu entwickeln: Ein wesentlicher Bestandteil der Bahnstadt West sind die Wohnbauten, die sich entlang des „Grünen Bandes“ in Nord-Süd-Richtung entlang der Bahn reihen werden. Das Wohngebiet wird 500 Wohneinheiten unterschiedlicher Größe umfassen. Mindestens 25 Prozent Wohnungen werden als öffentlich geförderter Wohnraum gebaut. So schreibt es ein Ratsbeschluss vom Sommer 2013 vor. Aus Schallschutzgründen sind für die Bebauung zwingend 4-5 Vollgeschosse vorgesehen. Der erste Spatenstich erfolgt in der zweiten Jahreshälfte 2019.

Die Neue Bahnstadt Opladen (nbso) hat die Voraussetzungen für einen guten, gesunden und qualitätsvollen Wohnungsbau geschaffen. Die Grundstücke sind einem Auswahlverfahren an Investoren vermittelt worden. Dieser Prozess ist erfolgreich abgeschlossen. Last but not least konnten auch die politischen Vorgaben in der Planung der Bahnstadt West erfüllt werden.

Bildunterschrift: Wohnbau in der Bahnstadt West. Entwurf: nebel pössl architekten © npa, Köln

Kontakt:
Hendrik Neubauer 
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 02171/406-6018
hendrik.neubauer@stadt.leverkusen.de
www.neue-bahnstadt-opladen.de

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